Erlebnisbericht April 2017

Es ist jetzt schon einige Zeit her dass ich einen Bericht geschrieben habe aber das amerikanische Leben ist stressiger als man denkt. Erst einmal hat man hier fast keine Ferien so wie in Deutschland. Man hat nur eine Woche frei an Weihnachten und dann 1 Woche „Spring Break“ die gerade eben geendet hat. Und außerdem verbringt man hier so viel mehr Zeit in der Schule als in Deutschland. Ich lebe sozusagen in dieser Schule. Der normale Schultag endet immer um 2:05 und danach beginnen dann die ganzen After School Aktivitäten. Es gibt tausende Clubs und Sportarten. Ich habe mit Cheerleading begonnen, was mir echt super viel Spaß gemacht hat. Die Saison ist jetzt leider vorbei, aber dafür bin ich jetzt im Tennis Team. Das heißt aber auch jeden Tag hartes Training oder ein Match. Daher komme ich jeden Tag erst spät abends heim und dann müssen auch noch Hausaufgaben erledigt werden. Endlich habe ich auch mal Zeit gefunden einen weiteren Bericht zu schreiben.

Über Weihnachten und Silvester habe ich auch noch nichts geschrieben:

An Weihnachten haben wir eine Woche frei bekommen. Weihnachten ist in Amerika am 25. Dezember und die Geschenke werden am Morgen geöffnet. Der Weihnachtsbaum wird hier auch etwas verrückter geschmückt. Anstatt normalen Kugeln hingen bei uns Batman oder eine Meerjungfrau am Baum. Außerdem hatten wir Tonnen von Geschenken, viel mehr als es in Deutschland üblich ist. Und diese wurden auch schon ein paar Tage vor Weihnachten unter den Baum gelegt. Wir sind also morgens alle in unseren Pyjamas aufgestanden, haben gemeinsam gefrühstückt und dann die Geschenke aufgemacht. Den Rest vom Tag haben wir uns etwas entspannt. In die Kirche geht man hier am Abend vorher.

Silvester war hier gar nicht so groß, wie ich es mir vorgestellt habe. Die Leute machen privat keine Feuerwerke, eigentlich habe ich garkein Feuerwerk gesehen. Die Leute gehen eher auf Partys. Ich habe Silvester zusammen mit meiner Gastfamilie verbracht und wir haben uns im Fernseh eine Life Übertragung aus New York City angeschaut. Das war so ziemlich alles was wir an Silvester gemacht haben.

Ein weiteres cooles Event war der Super Bowl. Ich habe ja eigentlich die ganze Saison kein Football geschaut aber den Super Bowl schaut wirklich jeder. Viele Leute veranstalten sogar Super Bowl Partys und auch wir hatten ein großes Essen mit Freunden zusammen und haben das spannende Spiel angeschaut. Zum Schluss hat unser Team (die Patriots) dann auch gewonnen.

Die frühlings Ferien habe ich mir meiner Gastfamilie in Florida verbracht. Wir sind den ganzen Weg mit dem Auto gefahren und auf der Karte mag es nicht so weit aussehen, aber die Fahrt war insgesamt 24 Stunden lang. Wir brauchten 3 Tage um bis ganz nach unten zu kommen. Meine Gastmutter hat Familie und Freunde in Florida, welche ich alle kennenlernen durfte. Wir hatten echt ein paar schöne Tage, aber die Ferien waren nicht lang und wir mussten dann auch bald wieder zurück nach hause.

Was hier auch anders ist, ist wie man hier zum Prom (Abschlussball) eingeladen wird. Ich war eine der glücklichen und bin mit einem Poster gefragt worden (siehe Bild), was mich echt total gefreut hat. Ich bin schon so aufgeregt, der Ball ist schon in einem Monat.

Ich habe jetzt nur noch zwei Monate hier und dann geht’s schon wieder nachhause. Die Zeit ist so schnell vergangen, das glaubt man gar nicht. Mein Englisch ist schon so viel besser geworden, ich sammle jeden Tag neue Erfahrungen und ich habe so viele neue Leute kennengelernt und Freunde gefunden. Eigentlich will ich hier gar nicht mehr weg. Aber natürlich vermisse ich Deutschland. Mittlerweile fühle ich mich aber irgendwie schon wie eine Amerikanerin J

Dieses Auslandsjahr zu machen war die beste Entscheidung die ich jemals getroffen habe und ich genieße jeden einzelnen Tag. Bald geht’s wieder nachhause, aber davor möchte ich noch so ciel wie möglich erleben. Ich werde demnächst wahrscheinlich die Möglichkeit haben den Präsidenten der USA zu sehen…

Erlebnisbericht vom November 2016

Drei Monate sind vergangen seitdem ich Deutschland verlassen habe und mittlerweile hat sich in meinem amerikanischen Leben auch schon ein Alltag entwickelt.

Ein ganz normaler Tag während der Woche sieht für mich so aus:

Um 5:40 Uhr muss ich aufstehen, um mich für die Schule fertig zu machen. Nach dem Frühstück um 6:30 Uhr verlassen mein Gastbruder und ich das Haus und machen uns auf den Weg in die Schule. Der Schulbus holt uns direkt vor dem Haus ab und bringt uns dann in die Schule. Nach 20 Minuten Fahrt sind wir dann da. Bevor die Schule beginnt, treffe ich noch meine Freunde für ca. 15 Minuten und dann muss ich in den Unterricht.

An jedem Morgen bevor die erste Stunde anfängt findet ein amerikanisches Ritual statt. Alle Schüler stehen auf, legen die rechte Hand auf die Brust und schauen zur Flagge von Amerika. Durch den Lautsprecher wird dann immer folgender Spruch gesagt:

„I pledge allegiance to the flag of the United States of America, and to the republic for which it stands, one nation under God, indivisible, with liberty and justice for all.“

Um 7:25 beginnt dann der Unterricht. Jede Schulstunde dauert eine volle Stunde. Jeder Schüler hat 7 verschiedene Schulfächer. Der Stundenplan sieht jeden Tag ähnlich aus. Man hat immer Periode/Stunde 1-7. Aber jeden Tag fällt dann eine Stunde weg. Das heißt, dass wir zum Beispiel an einem „No 3 Day“ keine Periode 3 haben. Da haben wir dann nur die Stunden 1,2,4,5,6,7. Das heißt pro Tag haben wir immer 6 Stunden/Perioden. Meine sieben Fächer sind Musik, US Geschichte, Culinary (Kochen), Mathe, Chemie, Englisch und Video Editing.

Die Schule endet jeden Tag um 2:05 und wenn ich dann mal nichts vorhabe, holt mich der Bus sofort nach der Schule ab und bringt mich heim. Aber meistens bleibe ich nach der Schule noch. Ich habe entweder Cheerleader Training, ein Football Spiel bei dem die Cheerleader sind oder ich bleibe, um verschiedene Projekte zu machen. An anderen Tagen habe ich einen Club oder ich bleibe einfach mit Freunden, um uns zum Beispiel ein Volleyball Spiel anzusehen. Daher komme ich eigentlich jeden Tag erst um ca. 17-18 Uhr heim.

Daheim essen wir dann gemeinsam und räumen gemeinsam auf. Danach mache ich noch Hausaufgaben oder anderes und wenn ich noch Zeit habe, schaue ich gemeinsam mit der Familie zum Beispiel einen Film an.

 

Anfang Oktober war an einem 3 Tage Wochenende auch unser Ausflug nach Washington DC, der Hauptstadt der USA. Ich nahm eine Freundin mit und auch mein Gastbruder brachte einen Freund mit. In diesen paar Tagen haben wir ziemlich viel gesehen unter anderem auch das Weiße Haus. Anfang Dezember werde ich noch einmal für eine Woche nach DC gehen, denn das ist Teil von meinem Stipendium.

In der Schule haben wir außerdem ein weiteres Austausch Programm, an dem mein Gastbruder teilnimmt. Daher hatten wir für eine Woche einen italienischen Austausch Schüler, Francesco. Die italienischen Schüler kamen im Oktober für 10 Tage in amerikanische Gastfamilien und im April nächsten Jahres werden die amerikanischen Schüler für 10 Tage in italienischen Gastfamilien leben. Wir haben sehr viel mit Francesco unternommen und ihm hat die Woche sehr gefallen 

Am 28. Oktober war außerdem der Homecoming Dance. Das ist eine Party in der Schule, wo so ziemlich jeder da war. Für den Abend hatte ich sogar ein Date und nach der Party sind wir dann mit einer Gruppe von Freunden essen gegangen.

Halloween ist in Amerika auch ein ziemlich großer Tag. In der Schule trugen viele Leute Kostüme und abends wurde der Tag dann gefeiert. Mit meinem Gastbruder und ein paar Freunden sind wir dann „Trick or Treating“ gegangen, was heißt dass wir um die Häuser gegangen sind und Süßigkeiten gesammelt haben. Wir waren in einem Gebiet in der Stadt, wo sehr viel los war. Es gingen um die 150 Leute durch die Straßen und alle Leute haben schon Süßes vorbereitet. Danach sind wir noch auf eine Feier von Freunden der Familie gegangen und haben dort noch etwas gegessen.

Es steht noch ein weiteres sehr wichtiges Ereignis bevor. In nur wenigen Tagen sind schon die Wahlen und ganz Amerika ist schon sehr angespannt. In den Nachrichten wird durchgehend von Trump und Hillary berichtet und wenn Debatten sind, schaut sie sich wirklich jeder an. Überall in Vorgärten findet man riesige Schilder, auf denen Trump oder Hillary Clinton steht und sogar auf Kennzeichen sieht man oft „Trump“. Ich persönlich finde es schockierend, wie viele Unterstützer Trump hat, denn ich sehe auch viele Leute, die einfach mal einen Trump Aufkleber auf dem T-Shirt haben. Es ist jedenfalls ein großer Tag in Amerika und deswegen ist an diesem Tag auch schulfrei. Ich bin schon sehr gespannt, wie die Wahlen ausgehen, denn jeder macht sich schon Sorgen.

Die Zeit verfliegt so schnell, ich bin nur noch weitere sieben Monate da. Ich habe schon jede Menge neue Erfahrungen gesammelt und freue mich noch auf viele weitere. Ich freue mich auch auf nächsten Monat, denn dann stehen schon Weihnachten und Silvester vor der Tür.

Bericht vom September 2016

Ich bin jetzt schon einen Monat in den USA und habe schon unglaublich viel erlebt. Hier ist ein kleiner Überblick über meine bisherigen Erlebnisse:

Nach einem ca. 8- stündigen Flug ist unsere Gruppe von 17 Schülern endlich in New York City angekommen, wo wir auch sofort von AFS USA empfangen wurden. Einige von uns fuhren direkt weiter zum LaGuardia Airport, da sie noch einen weiteren Flug vor sich hatten. Alle anderen fuhren weiter ins Hilton Hotel beim Flughafen. Dort war eine riesige Gruppe an Austauschschülern aus aller Welt. Nach und nach verließen einzelne Gruppen das Hotel und fuhren mit dem Bus zu den jeweiligen Orientation Camps. Mein Bus war einer von den ersten und nach einer dreistündigen Fahrt kamen wir endlich in Farmington, CT an. Am nächsten Tag startete nach dem Frühstück auch schon die Orientation. Uns wurden unter anderem beispielsweise nochmals die AFS Regeln erklärt.

Nachmittags wurden wir dann von unseren Gastfamilien abgeholt. Meine Familie hat mich gleich sehr nett mit ein paar Geschenken vom Mystic Seaport in Stonington, meiner neuen Heimatstadt, empfangen. Doch noch bevor ich meine neue Heimatstadt sehen konnte, sind wir von Farmington nach New York City gefahren, wo wir das ganze Wochenende geblieben sind. Diese Stadt ist wirklich überwältigend. Direkt gegenüber von unserem Hotel war ein „Münchner Hofbräu“ Restaurant in das wir gleich am ersten Abend essen gegangen sind. Von den hohen Häusern hat man eine super Sicht über die ganze Stadt. Es war ein sehr heißes Wochenende doch zum Glück sind in ganz Amerika alle Häuser klimatisiert, sodass es drinnen eiskalt ist. Man sollte in Amerika also immer eine Jacke dabeihaben, egal wie heiß es ist.

In den zwei Tagen, die wir in New York City waren, waren wir unter anderem im Central Parc, am Times Square, haben uns ein Broadway und ein Shakespeare Theater angeschaut. Außerdem waren wir viel in der Stadt unterwegs.

Wir haben dort sogar ein Geschäft gefunden, das deutsche Spezialitäten verkauft und haben unter anderem Wiener, Sauerkraut und Brezeln gekauft.

In diesen zwei Tagen habe ich schon festgestellt, dass die Leute hier viel offener sind als in Deutschland. Beispielsweise hat der Frau, die in dem Hotel arbeitet mein Name so gut gefallen, dass sie nun ihre Schwester, die ein Kind erwartet, davon überzeugen möchte es auch so zu nennen. So etwas würde in Deutschland wohl keiner machen.

Nachdem wir noch einen kleinen Nachtspaziergang durch die Stadt gemacht haben, sind wir leider auch schon gefahren. Daheim wurden wir erst mal von dem Familienhund Guinness empfangen, der schon sehnsüchtig auf uns gewartet hat.

Bevor aber die Schule angefangen hat, hatte ich noch ca. 2 Wochen Ferien. In dieser Zeit haben wir noch sehr viel unternommen. Wir waren am Strand, haben Spaziergänge mit Guinness durch den Stonington Borough gemacht, wir waren Kajak fahren und haben den Freizeitpark „Six Flags“ in Massachusetts besucht. Wir waren auch schon in einer riesigen Shopping Mall, die nur 15 min von daheim entfernt ist. Dort gibt es so ziemlich alles und man findet teilweise Sachen, die weniger als die Hälfte wie in Deutschland kosten. In der Submarine Base, wo mein Gastvater arbeitet, kann man sogar kostenlos ins Fitnessstudio gehen, wo ich mit meiner Gastmutter auch schon ein paar Mal war. Ich habe schon so ziemlich die ganze Stadt gesehen und auch schon das traditionelle New England Essen, den Hummer probiert. New England ist ein Gebiet in den USA, in das früher viele Europäer eingewandert sind. New England besteht aus den sechs Staaten Maine, Massachusetts, New Hampshire, Connecticut, Rhode Island und Vermont.

Bevor die Schule aber losging, ging ich noch auf eine Orientierung für alle Freshmen (den neuen Schülern an der High School, die jetzt in der 9. Klasse sind) und konnte danach meine Fächer wählen. Ich habe unter anderem Musik, Culinary (Kochen) und Video Editing gewählt.

Am 2. September war dann auch schon mein erster Schultag. Anfangs war ich etwas nervös, aber die Leute an der Schule sind alle ziemlich nett und haben mich gut aufgenommen. In den ersten paar Tagen konnte ich schon einige Unterschiede zu meiner Schule in Deutschland feststellen. Man bekommt in der Mensa gratis Essen und von der Schule bekommt man sogar ein Chromebook. Die Schüler bekommen außerdem haufenweise Hausaufgaben auf. Wenn man also erst um 5 Uhr von der Schule nachhause kommt, muss man erst einmal ca. 2 Stunden Hausaufgaben machen. Man hat längere Stunden, weniger Pausen und bis 2 Uhr Unterricht. Danach beginnen dann die After School Activities. Am zweiten Schultag, war ein Training für alle Mädchen, die ins Cheerleader Team möchten. Dort bin ich hingegangen und wir haben einen Tanz und einen Cheer gelernt.

Das Training war ziemlich lange und erst um 5 Uhr war ich daheim. Nach zwei Tagen Schule war dann auch schon Wochenende und das sogar drei Tage lang, weil am Montag (5.9.) der Labor Day in ganz Amerika war.

Am Dienstag ging die Schule dann weiter und danach waren dann die Cheerleader Tryouts. Das heißt alle 58 Mädchen mussten alleine vor den Team Captains den Cheer und den Tanz vormachen. Danach wurde entschieden, wer in das Team darf und wer nicht. Es gibt insgesamt 2 Teams, ein Team mit den erfahrenen Cheerleadern und eins mit welchen, die neu anfangen, dem Junior Varsity (JV) Team. Überraschenderweise wurde ich ins JV Team aufgenommen, und am nächsten Tag hatten wir auch schon das erste Training, denn das nächste Spiel von meinem Team ist schon am 23. September.

 

Bis jetzt hatte ich wirklich eine schöne Zeit hier. Im Oktober werden wir sogar Washington DC besuchen, worauf ich mich schon sehr freue. Meine ersten Wochen hier waren jetzt schon eine tolle Erfahrung und ich bin mir sicher, dass es in der restlichen Zeit hier genauso sein wird.

20.7.2016 Pressebericht in der PNP

 

Haibach-Zwiesel: Anna-Lena reist Mitte August für ein Jahr in die USA. Auch sie ist Stipendiatin des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP), ein gemeinsames Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses. Der Bundestagsabgeordnete Alois Rainer hat die 15-jährige Anna-Lena Bastl ausgewählt

Die Aufregung wächst und schon bald beginnt für für die fünfzehnjährige Anna-Lena Bastl aus Zwiesel ein neuer Lebensabschnitt. Im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms erhalten deutsche und amerikanische Jugendliche Vollstipendien für ein Austauschjahr im jeweils anderen Land. Bundestagsabgeordnete engagieren sich als Paten für die jungen „Kultur-Botschafter“. Anna-Lena ist bereits das dritte Patenkind von Alois Rainer, den er nach Amerika senden kann. „Ich halte dieses Programm für ganz hervorragend“, sagt Alois Rainer, „die jungen Leute können ihren Horizont umfassend erweitern und viele Erfahrungen fürs Leben sammeln.“ Genau das ist das Ziel Anna-Lena Bastl. Ihr Ziel ist klar fixiert: „Ich will diesen anderen Kulturkreis nicht von außen betrachten, sondern mich komplett integrieren.“ Während ihres Aufenthaltes lebt sie in einer amerikanischen Gastfamilie und wird somit für ein Jahr das ganz normale amerikanische Leben kennenlernen. Sie ist damit eine von bundesweit 360 Schülern, die dabei ist. Im Rahmen des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms (PPP) des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses werden für die Schülerin auch sämtliche Kosten getragen, vom Flugticket bis zu den Auslagen der Gastfamilie, in der Philip leben wird.

Ziel des PPP ist es, ein Netzwerk persönlicher Verbindungen zwischen jungen Menschen in den USA und in Deutschland zu knüpfen, um unterschiedliche Lebensweisen im anderen Land kennenzulernen. MdB Alois Rainer wünscht Anna-Lena Bastl auf diesem Wege ebenfalls die Offenheit und Zuversicht, sich auf Neues und Fremdes einzulassen.

 

 

Wer wie Anna-Lena als Junior-Botschafter in die USA reisen möchte, kann sich für das Schuljahr 2017/2018 noch bis 16. September bewerben. Weitere Infos zum PPP-Stipendium und zum Schulbesuch im Ausland sind im Internet unter www.bundestag.de/ppp oder www.afs.de zu finden.